Kein Sex vor der Ehe: Junger Christ lässt Pornostar öffentlich abblitzen

Ein Mitarbeiter der Fastfood-Kette „Five Guys“ hat ein unmoralisches Angebot von Onlyfans-Star Bonnie Blue öffentlich ausgeschlagen. Im Netz erntet er dafür jede Menge Lob und Anerkennung.
Von Swanhild Brenneke
Eine Filiale der Fastfood-Kette Five Guys

Ein junger Christ und Mitarbeiter der Fastfood-Kette „Five Guys“ (zu Deutsch: fünf Typen) hat es im sozialen Netzwerk Tiktok zu Berühmtheit gebracht: Er ließ den skandalbehafteten Pornostar Bonnie Blue abblitzen ließ, als diese ihm öffentlich Sex anbot.

Bonnie Blue ist bei der Sex-Plattform Onlyfans aktiv und hat schon mehrmals wegen ihres Sexuallebens für Aufsehen gesorgt. So stand sie wegen ihrer „Sex-Challenges“ in den Schlagzeilen. Sie wollte in so kurzer Zeit wie möglich mit so vielen Männern wie möglich schlafen. Während der Erstsemesterwochen an der britischen Nottingham Trent University soll sie mit 158 Männern Sex gehabt haben und filmte das für ihren Onlyfans-Account. Auch in Mexiko sorge sie mit diesem „Projekt“, bei dem die Männer vor ihrem Hotelzimmer Schlange standen, für Kritik.

@bonnieb_xoxo

5 guys should really change their name, I got excited for nothing #bonnieblue #fyp

♬ original sound – Bonnie

Bei der Fastfood-Kette „Five Guys“ hatte die Britin nun keinen Erfolg. In einer Filiale fragt sie am Tresen einen jungen Mitarbeiter, wo sie denn die „fünf Typen“ herbekomme. Der Mitarbeiter ist verwirrt und Blue konkretisiert ihre Anfrage: „Die fünf Typen? Gibt’s da einen speziellen Raum oder führt man mich nach hinten?“ Da dämmert dem Angestellten, dass die 25-Jährige von Sex redet.

Davon will der junge Mann aber nicht wissen und antwortet: „Ich bin ein christlicher Mann und warte bis zur Ehe.“ Stattdessen bietet er der Pornodarstellerin an, ihr ein Fastfood-Menü zusammenzustellen. Blue unternimmt einen letzten Versuch und fragt, ob er denn auch auf dem Menü stehe. Als der Mitarbeiter verneint, gibt sie auf.

Das Video der Aktion ist bei Tiktok zu sehen und ging dort viral, mit über acht Millionen Aufrufen und fast 90.000 Likes. In den Kommentaren regen sich die Nutzer über das unmoralische Angebot von Bonnie Blue auf und loben den jungen Angestellten als „guten Mann“ und jemanden, „der Prinzipien“ und Werte hat. Er sei ein Vorbild. Mehrere Nutzer äußern auch Mitleid mit dem Mitarbeiter und sehen die Aktion als sexuelle Belästigung. Ein anderer Nutzer schreibt: „Er wird eines Tages mal ein sehr guter Ehemann sein.“

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