Bettelnde Menschen: Wie begegnet man ihnen richtig?

Im Winter fallen bettelnde Menschen besonders in den Straßen der Städte auf. Kälte und Dunkelheit sind für sie große Herausforderungen. So können Sie helfen.
Von Swanhild Brenneke
Eine bettelnde Person sitzt an der Straße.

Besonders im Winter und in der Vorweihnachtszeit begegnen einem viele bettelnde Menschen auf der Straße. Gerade Christen ist es wichtig, armen Menschen zu helfen, die einem auf dem Weg zur Arbeit oder beim Schaufensterbummel begegnen – aber wie? Ist es richtig, ihnen Geld zu geben? Gibt es andere Möglichkeiten, zu helfen? Und was ist mit der sogenannten „Bettel-Mafia“ in deutschen Großstädten –gibt es die überhaupt?

PRO hat Tipps von christlichen Vereinen und Hilfswerken zum Umgang mit bettelnden Menschen gesammelt. Und auch der Deutsche Knigge-Rat hat kürzlich eine Handreichung dazu herausgegeben.

Lächeln Sie.

Begegnen Sie Obdachlosen und bettelnden Menschen mit einem Lächeln. Das schlimmste für die Menschen sei es, wenn Passanten „durch sie hindurchgucken“, sagt Barbara Breuer, Pressesprecherin der Berliner Stadtmission gegenüber PRO. Fast noch wichtiger, als eine Spende zu geben, sei, dass die Betroffenen sich wahrgenommen fühlten.

Der Deutsche Knigge-Rat empfiehlt in seiner Handreichung zum Umgang mit bettelnden Menschen: „Machen Sie sich bewusst, dass der bettelnde Mensch nicht als Obdachloser geboren wurde, sondern wahrscheinlich Schicksalsschläge erlebt hat.“ Ein Lächeln könne viel bewirken. Das sei ein kleines Zeichen für mehr Menschlichkeit, Verständnis und Akzeptanz.

So ewas empfiehlt auch der Verein „Eyelvl“, der sich in Hannover um Obdachlose kümmert: „Hinter jedem Gesicht einer obdachlosen Person steckt eine Geschichte.“

Fragen Sie bettelnde Menschen nach ihrem Namen.

Wenn Sie die bettelnde Person ansprechen, fragen Sie nach ihrem Namen. Duzen Sie nicht einfach, sondern warten Sie, bis Sie gegebenenfalls dazu aufgefordert werden, empfiehlt der Knigge. Begegnen Sie dem bettelnden Menschen mit dem gleichen Respekt, mit dem Sie auch anderen Mitmenschen begegnen.

Außerdem sollten Sie den bettelnden Menschen auf Augenhöhe begegnen, wenn Sie ihn oder sie ansprechen, sagt „Eyelvl“. Von oben herab angeschaut zu werden, wirke für die Betroffenen oft unangenehm und manchmal bedrohlich. Besser sei es, kurz in die Hocke zu gehen und dem Gegenüber in die Augen zu blicken.

Fragen Sie bettelnde Personen konkret, was sie brauchen.

„Fragen Sie nicht, ‚ob‘ etwas gebraucht wird, sondern ‚was‘“, empfiehlt der Knigge-Rat. Die Frage könnte zum Beispiel lauten: „Was darf ich Ihnen mitbringen? Wie wäre es mit neuen Socken? Welche Größe brauchen Sie?“ Auch der Verein „Evelvl“ rät, nicht erst zu fragen „ob“ man etwas schenken dürfe, sondern direkt davon auszugehen und Konkretes anzubieten. Denn die Hemmschwelle für bettelne Menschen, mit „Ja“ zu antworten, sei oft zu groß.

Breuer von der Stadtmission Berlin rät, genau zu fragen, womit man der bettelnden Person eine Freude machen könne. Viele Menschen gäben ungefragt einen Apfel oder einen Kaffee. Aber: „Die meisten Obdachlosen haben gar nicht mehr genug Zähne, als dass sie einen Apfel essen könnten.“ Eine ehemalige Obdachlose habe Breuer zudem berichtet: Das schlimmste sei gewesen, „auch den 20. Kaffee am Tag noch dankend anzunehmen“, weil sie gar keinen Kaffee gemocht und vertragen habe.

Geben Sie Sachspenden statt Geld.

Manchmal können Sachspenden wie ein warmer Kaffee, Tee, Lebensmittel, Hygieneartikel oder warme Kleidung hilfreicher sein als Geld. Aber auch hier gilt: Fragen Sie die bettelnde Person vorher, was sie benötigt, und kaufen Sie es dann. Das empfehlen die Caritas und der Knigge-Rat.

Alexandros Schmachtel, Programmdirektor Soziales der Heilsarmee in Köln, fügt hinzu: Auch Lebensmittel in Dosen oder Obst wie Bananen ließen sich gut weitergeben. „Manche packen auch Hygienebeutel mit Zahnbürste, Zahnpasta und Pflastern. Wenn es im Herbst wieder kälter wird, helfen Outdoor-Schlafsäcke, Isomatten oder Handschuhe.“

Wenn Sie Geld geben, dann richtig.

Die Caritas empfiehlt ausdrücklich, bettelnden Menschen auch Geld zu geben. Denn nur die Betroffenen selbst wüssten, was sie wirklich zum Leben bräuchten und könnten das Geld dann individuell einsetzen. Zur Sorge, das gespendete Geld werde lediglich für Alkohol oder Drogen ausgegeben, sagt die Caritas: Wer tatsächlich süchtig sei, für den seien diese Substanzen tatsächlich lebenswichtig. Die freie Entscheidung über das gespendete Geld sei zudem ein wichtiger Teil für die eigene Freiheit und Würde der Betroffenen. Auch die Diakonie Deutschland empfiehlt dieses Vorgehen. Es müsse dem Betroffenen überlassen werden, wofür er oder sie das Geld ausgebe.

Der Knigge-Rat empfiehlt: „Wenn Sie Geld geben, dann tun Sie es mit Respekt. Werfen Sie das Geld nicht einfach von oben herab in den Becher, sondern legen Sie es vorsichtig hinein und schauen Sie der Person mit einem freundlichen Lächeln in die Augen.“ Breuer von der Stadtmission Berlin ergänzt: „Beugen Sie sich beim Geben zu der bettelnden Person herunter und sagen Sie etwas Nettes, zum Beispiel: ‚Alles Gute für Sie.‘“

Spenden Sie bettelnden Menschen Pfandflaschen.

Wenn Sie Pfandflaschen entsorgen, stellen Sie sie neben den Mülleimer, statt sie hineinzuwerfen. Der Knigge-Rat sagt: Dies erspare den Sammlern schamvolle Momente und schütze sie auch vor Infektionen durch Spritzen oder Bakterien im Müll. Obdachlose sammelten häufig Pfandflaschen und jede einzelne zähle, sagt der Verein „Eyelvl“.

Sie dürfen auch „Nein“ sagen.

Fühlen Sie sich belästigt von bettelnden Personen, dann dürfen Sie auch „Nein“ sagen. Bleiben Sie dabei aber freundlich, rät der Deutsche Knigge-Rat. Es sei wichtig, respektvoll zu bleiben, aber auch deutliche Grenzen zu ziehen, empfiehlt auch die Caritas. Ignorieren Sie die bettelnden Menschen nicht einfach, aber lassen Sie sich auch nicht anpöbeln. Die Caritas ergänzt außerdem, dass man sich anderen Passanten zuwenden sollte, wenn man das Gefühl habe, die Situation entgleise.

Es mache einen großen Unterschied, ob man die Obdachlosen und bettelnden Menschen ignoriere oder ob man ihre Frage nach einer Spende verneine, emfpfiehlt „Eyelvl“. Denn: „So werden sie sichtbar und geschätzt. Sie fühlen sich wahrgenommen. Meistens wünschen sie einem sogar einen schönen Tag.“

„Ich habe noch nie erlebt, dass jemand böse war, wenn ich nichts gegeben habe, aber einen schönen Tag gewünscht habe“, sagt Breuer von der Stadtmission Berlin. Sie gibt außerdem den Tipp, sich ein festes Budget zu setzen, was man im Monat spenden möchte. Wenn man mehr als zum Beispiel nur fünf Euro an einen bettelnden Menschen geben möchte, könne man das auch aufteilen: die eine Hälfte an den Betroffenen, die andere an eine Organisation, die diese Menschen von der Straße holen möchte.

Schmachtel von der Heilsarmee empfiehlt ebenfalls, auch an die Organisationen zu spenden, die sich um die Bedürftigen kümmern. Die Hilfe komme dann bei den Menschen an, die sie bräuchten. Schmachtel sagt weiter: „Bei aller Hilfsbereitschaft ist es immer wichtig, sich selbst zu schützen. Geben Sie weder Ihre Adresse noch Ihre Telefonnummer weiter. Vermitteln Sie Menschen in Not an Organisationen, die darauf spezialisiert sind.“

Seien Sie aufmerksam gegenüber Frauen.

Frauen, die betteln oder obdachlos sind, haben es meistens besonders schwer auf der Straße. Sie sind besonders gefährdet und sind oft Übergriffen ausgesetzt. Seien Sie besonders aufmerksam, wenn Sie bettelnde Frauen sehen und üben Sie im Zweifel Zivilcourage, wenn Sie den Eindruck haben, die bettelnde Person wird bedrängt. Das rät auch der Knigge-Rat.

Außerdem ist das Leben für Frauen auf der Straße besonders während ihrer Periode eine Herausforderung wegen fehlender Hygiene-Möglichkeiten. Außerdem sind Menstruationsprodukte verhältnismäßig teuer. Der Knigge-Rat empfiehlt: Wenn Sie selbst eine Frau sind, können Sie der bettelnden Person direkt fragen, ob Sie mit speziellen Utensilien helfen sollen. Als Mann könnten Sie anbieten, ob Sie spezielle Produkte in der Drogerie kaufen sollen.

Auch der Verein „Eyelvl“ weist besonders auf die Frauen auf der Straße hin. Es lebten mehr Frauen auf der Straße, als man denke. Sei seien aber seltener in Gruppen unterwegs und oft Opfer von sexualisierter Gewalt.

Achten Sie auf bettelnde Personen in der Kälte.

Im Winter ist die Kälte besonders herausfordernd und gefährlich für Obdachlose und bettelnde Menschen. Der Knigge rät deshalb: „Wenn Sie einen Menschen bei starken Minusgraden im Freien schlafen sehen, kontaktieren Sie bekannte Hilfsorganisationen, die die Obdachlosen an ihren Schlafplätzen besuchen und versorgen. Wenn Sie ein ungutes Gefühl haben und der Obdachlose nicht ansprechbar ist, zögern Sie nicht, den Notruf zu wählen.“

Wie Sie bettelnden Menschen zu Weihnachten helfen können.

In einigen Städten gibt es zu Weihnachten besondere Angebote für Obdachlose, zum Beispiel von den Bahnhofmissionen oder der Heilsarmee. Auch die Tafeln organisieren manchmal spezielle Feiern für Bedürftige. Auch einzelne Initiativen gibt es, wie zum Beispiel Frank Zanders Weihnachtsfest für Obdachlose in Berlin. Hier könne man oft auch konkret spenden, sagt die Diakonie. Wichtig sei, vorab zu fragen, was gerade gebraucht werde.

Bei vielen dieser Angebote kann man sich als Ehrenamtliche einbringen, sagt der Knigge-Rat. Die Diakonie empfiehlt hier auch die Wohnungsnotfallhilfe. Auch in der eigenen Gemeinde oder Kirche ein spezielles Angebot zu schaffen, sei eine Möglichkeit. Wenn Sie ganz konkret überlegen, Obdachlose oder bettelnde Menschen zu sich nach Hause einzuladen, seien Sie sich über Ihre Verantwortung gegenüber den Bedürftigen bewusst, sagt der Knigge. Stellen Sie sich die Frage, „ob man einen obachlosen Menschen, nachdem man ihn in die eigenen vier Wände eingeladen, bewirtet und beschenkt hat, hinterher wieder auf Nimmerwiedersehen auf die Straße hinausschickt oder ob man eine längerfristige Selbstverpflichtung eingehen kann und will.“

Es sei letztlich eine Frage nach den eigenen Ressourcen und Möglichkeiten, die man sich ehrlich beantworten sollte. Man dürfe auch gesunde Skepsis haben.

Gibt es die „Bettel-Mafia“?

Wer auf bettelnde Menschen auf der Straße trifft, hat manchmal das Gefühl, dass die Bettler sich untereinander kennen, organisiert handeln oder dass die Szenerie unglaubwürdig ist. Es hält sich das Gerücht, es gebe eine Art „Bettel-Mafia“, also organisierte Bettelbanden und die bettelnden Menschen auf der Straße müssten ihre Einkünfte bei Kriminellen abgeben und seien gar nicht so bedürftig, wie sie scheinen.

Die Caritas erklärt dazu, für eine „Bettel-Mafia“ gebe es keine polizeilichen Belege. Viele Menschen aus Süd- oder Südosteuropa kämen bereits in Familien- und Gruppenkonstellationen nach Deutschland und würden als solche dann auch auf die Straße gehen. Deshalb würden sich viele Bettler untereinander kennen. Das sei aber keine „organisierte Banden“. Wer auf der Straße sitze und Almosen erbitte, der mache das nie freiwillig, so die Caritas.

Breuer von der Stadtmission Berlin sagt: „Niemand setzt sich aus Spaß bei Minusgraden auf die Straße und guckt Anderen beim Weihnachtsshopping zu.“ Auch wenn eine bettelnde Person zu einer Bande aus Rumänien gehöre, habe er Almosen nötig. „Die leben dort nicht in Saus und Braus. Auch dort leben sie am Rande der Gesellschaft.“

Beispiel Frankfurt am Main

Weil man unter anderem in Frankfurt am Main besonderes viele bettelnde Menschen antrifft, hat sich die „Hessenschau“ mit dem Thema vor einiger Zeit intensiver beschäftigt. Sie fragte beim Landeskriminalamt nach Hinweisen auf eine sogenannte „Bettel-Mafia“. Die Antwort: Die Polizei geht regelmäßig Hinweisen nach. Auf kriminelle Bettler-Banden, die strafrechtlich verfolgbar wären, deutet aber wenig hin. Organisierte Bettler gibt es jedoch. Das fällt vor allem am Frankfurter Hauptbahnhof auf. Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ berichtete bereits darüber.

Die Reporter der „Hessenschau“ geben aber Tipps, wie sich wirklich Bedürftige erkennen lassen. Zum Beispiel säßen „echte“ bettelnde Menschen nie auf dem nackten Boden, sondern immer irgendwie gegen die Kälte isoliert, zum Beispiel mit Decken oder Pappen. Außerdem würden Menschen, die sich ihren Lebensunterhalt mit Betteln verdienen und den ganzen Tag auf der Straße verbringen, immer in (Wind-)geschützten Ecken sitzen und nicht an offenen, zugigen Hauswänden.

So viele Menschen leben auf der Straße

Im Jahr 2022 hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) den ersten Bericht zur Obdach- und Wohnungslosigkeit erhoben. Der Bericht ist Teil des Wohnungslosenberichterstattungsgesetzes und Teil eines Nationalen Aktionsplans, der vorsieht, dass bis 2030 kein Mensch mehr wohnungs- oder obdachlos in Deutschland sein soll. Wohnungs- und Obdachlosigkeit ist dabei nicht das gleiche.

Wer keinen eigenen, mietvertraglich abgesicherten Wohnraum hat, nicht obdachlos ist, aber nur vorübergehend bei Verwandten und Bekannten lebt oder in kommunalen Einrichtungen oder der freien Wohlfahrt, wird als wohnungslos bezeichnet, erklärt die Diakonie Deutschland. Obdachlos seien Menschen hingegen, wenn sie wirklich unter freiem Himmel übernachten oder in U-Bahnhöfen, Kellern oder Baustellen.

2022 waren der BMAS-Statistik zufolge 262.600 Menschen ohne Wohnung. 38.500 Personen davon lebten tatsächlich auf der Straße. Zwei Drittel der wohnungslosen Personen waren männlich, durchschnittlich 44 Jahre alt und alleinstehend.

Die Diakonie Deutschland erhebt regelmäßig eigene Zahlen. Zum Stichtag des 31. Januar 2023 seien ihrer Statistik nach 456.560 Menschen in Deutschland wohnungslos gewesen. 372.000 von ihnen lebten in Einrichtungen der Kommunen oder der freien Wohlfahrtspflege. Und etwa 84.500 Menschen seien privat bei Freunden oder Verwandten untergekommen.

Anlaufstellen für bettelnde Menschen

In vielen Städten gibt es Orte, wo Obdachlose und bettelnde Menschen tagsüber eine warme Mahlzeit bekommen können oder sich einige Stunden im Warmen aufhalten können. Zum Beispiel bei den Bahnhofsmissionen, Wärmestuben und Suppenküchen der Caritas oder diakonischer Werke oder Begegnungsstätten der Heilsarmee. Besonders in den Wintermonaten bieten viele Hilfswerke auch Notunterkünfte für die Nacht an.

In Frankfurt können Obdachlose Im Winter sogar in U-Bahnstationen Zuflucht finden. In der Station am Eschenheimer Tor gibt es seit mehreren Jahren in den Wintermonaten eine Notunterkunft mit Übernachtungsmöglichkeit für bis zu 200 Menschen.

In vielen Orten versorgen zudem Kältebusse die Menschen im Winter abends und nachts auf der Straße mit warmen Getränken, Mahlzeiten oder Decken.

Bettelnde Menschen in der Bibel

Schon in der Bibel tauchen bettelnde Personen auf. In vielen verschiedenen Kontexten kommen dort Bedürftige vor. Dabei geht es immer darum, Nächstenliebe zu üben und sich der Not der Menschen anzunehmen. Das Spenden war zu biblischen Zeiten allgemein üblich. Sowohl das Almosengeben an bettelnde Personen als auch das Spenden im Tempel.

Markus 10, 46-52 erzählt zum Beispiel die Geschichte des blinden Bettlers Bartimäus, der am Straßenrand bettelt und den Jesus wegen seines Glaubens heilt. Die Geschichte des Scherfleins der Witwe (Markus 12,41-44) berichtet von einer sehr armen Frau, die trotzdem alles, was sie hat, spendet. Ihre kleine Gabe ist für sie ein große Opfer. Jesus erklärt in diesem Zusammenhang, dass es nicht unbedingt auf die größe der Spende ankommt, sondern die dahinter stehende Herzenshaltung. In 2. Korinther 9 erklärt Paulus, dass Spenden nicht aus Pflichtgefühl getätigt werden sollten, sondern aus Überzeugung. Und dass Gott diejenigen reich beschenkt, die gerne abgeben.

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