EKD fördert evangelikale Medienprojekte

Wie schon in den Vorjahren stellt die EKD Fördermittel für evangelikale Medienprojekte zur Verfügung. Bis Ende Februar können noch Anträge gestellt werden.
Von Martin Schlorke
Kamera, Video, Film

Auch in diesem Jahr fördert die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) wieder Medienprojekte von Gemeinden, Verbänden, Initiativen oder anderen Einrichtungen mit „evangelikaler Prägung“. Bis 22. Februar können die Anträge dafür beim Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik (GEP) eingereicht werden. Insgesamt stellt die EKD 138.000 Euro in einem Innovationsfonds zur Verfügung.

Über die Vergabe entscheidet ein vom GEP-Aufsichtsrat eingesetzter Fachausschuss. Mitglieder des Ausschusses sind EKD-Ratsmitglied Michael Diener, die Journalistin Miriam Hollstein, Oberkirchenrätin Franziska Bönsch, BEFG-Pastor Friedrich Schneider und die Sprecherin des Chaos Computer Club e.V., Constanze Kurz. Die Förderbeschlüsse sollen in einer Sitzung am 10. März getroffen werden.

Das GEP mit Sitz in Frankfurt am Main ist das Mediendienstleistungsunternehmen der EKD, ihrer Gliedkirchen, Werke und Einrichtungen. Es trägt neben der Zentralredaktion des Evangelischen Pressedienstes unter anderem die Redaktionen des evangelischen Magazins „chrismon“ und des Internetportals evangelisch.de und organisiert die Rundfunkarbeit der EKD sowie das evangelische Contentnetzwerk „yeet“.

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