Der mit dem Film kämpft

Ted Baehr will christliche Werte nach Hollywood bringen und großen Filmstudios helfen, ein christliches Publikum zu erreichen. Sein Magazin Movieguide bewertet Filme nach ihrer Familienfreundlichkeit. PRO hat das Urgestein des amerikanischen Filmgeschäfts getroffen.
Von Jörn Schumacher
Ted Baehr

Ted Baehr wurde 1946 als Sohn zweier Schauspieler geboren. Er hat Hochschulabschlüsse unter anderem in Vergleichender Literaturwissenschaft und Theologie, einen Doktortitel von der New York School of Law sowie einen von der privaten christlichen Belhaven University. 1985 gründete Baehr das Magazin Movieguide, das er bis heute herausgibt. Zudem ist er Vorsitzender der von ihm gegründeten Christian Film & Television Commission. Baehr hat mehr als 30 Bücher geschrieben, hält Vorträge und Predigten. Der Amerikaner ist verwitwet, hat vier Kinder und 15 Enkel. Er lebt in Los Angeles.

Movieguide will Familien bei der Einschätzung von Filmen helfen. Dafür vergibt das Magazin für Filme je vier Punkte in verschiedenen Kategorien, etwa wie oft geflucht wird, ob und wie viel nackte Haut zu sehen ist, wie oft Sex oder Alkohol vorkommen und wie es in Bezug auf Moral sonst so zugeht in dem Streifen. Darüber hinaus gibt es Interviews, Videos und Artikel. Zudem vergibt Movieguide Filmpreise.

Im Video berichtet Baehr von seiner Arbeit und erklärt, was erfolgreiche Filme ausmacht und was Filmemacher von Jesus lernen können.

Lesen Sie das ganze Interview mit Ted Baehr in der Ausgabe 4/2022 des Christlichen Medienmagazins PRO. Das Heft können Sie kostenlos online bestellen.

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