Gewissen über Partei

Diese sieben Republikaner im US-Senat stimmten am Samstag für eine Amtsenthebung des ehemaligen Präsidenten Donald Trump. Sie stellten sich damit gegen die Mehrheit der restlichen 43 Abgeordneten ihrer Partei.

Genau für solche Momente wünscht man sich eigentlich Politiker, die sich an ihr Versprechen halten, nur für das Volk da zu sein. Nicht das eigene Wohl, nicht die Karriere, ja nicht einmal die eigene Partei sollte die oberste Priorität eines Volksvertreters sein. Am Samstag verstrich die letzte Chance für den US-Senat, den ehemaligen Präsidenten für seine Lüge von der „gestohlenen Wahl“ und der Anstachlung zu deren „Rückeroberung“ verantwortlich zu machen. Immerhin sieben von 50 Republikanern waren bereit, ihrem Gewissen zu folgen und die Wahrheit über die Partei zu stellen. Ein Kommentar von Jörn Schumacher

Die Sehnsucht nach der grünen Aktie

Wer würde das nicht gerne? Auf einfache und ökologische Weise sein Vermögen vermehren.

Nachhaltige und ethische Investments versprechen Geldanlage mit gutem Gewissen. Kirchen geben dazu Empfehlungen, Fondsgesellschaften erweitern auf dem Gebiet ihr Angebot. Doch was nachhaltig ist, ist Interpretationssache.

„7 Wochen ohne Blockaden“

Mehr Weite im Leben entdecken, auch über die Fastenzeit hinaus. Das ist das Ziel der diesjährigen Aktion „7 Wochen ohne“.

In der Fasten- oder Passionszeit erinnern Christen an das Leiden und Sterben Jesu Christi und bereiten sich auf Ostern vor, auf die Botschaft von der Auferstehung. Die evangelische Aktion „7 Wochen Ohne“ soll helfen, diese Wochen bewusst zu erleben und zu gestalten.

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