2020 weltweit 50 Medienschaffende getötet

Für Recherchen zu Themen wie Korruption, organisiertem Verbrechen und Umweltzerstörung riskieren Journalisten in einigen Ländern ihr Leben (Symbolfoto)

Laut der Organisation „Reporter ohne Grenzen“ wurden im Jahr 2020 weltweit 50 Medienschaffende getötet – die meisten davon ermordet. Das gefährlichste Land für Journalisten ist nach wie vor Mexiko.

Abschied, Aufstieg, Wahlsieg: Das war der November 2020

Thomas Schirrmacher wurde Vorsitzender der Weltweiten Evangelischen Allianz

Die evangelikale Welt musste im November Abschied von dem Medienpionier Horst Marquardt nehmen. Seit Anfang November gibt es einen neuen mächtigsten Mann der Welt an der Spitze der USA. Zudem steht mit Thomas Schirrmacher ein Deutscher an der Spitze der Weltweiten Evangelischen Allianz. Auch die Causa Olaf Latzel beschäftigt die Gerichte weiter.

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Der Lockdown soll die Ausbreitung des Coronavirus bremsen

Medienforscher machen die Berichterstattung mitverantwortlich für den Corona-Lockdown. Zu viel in der Menge, zu unkritisch hinsichtlich der Maßnahmen. An Vertrauen haben Nachrichtenmedien trotzdem gewonnen.

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