Bidens Vize Kamala Harris: Baptistin mit multireligiösen Wurzeln
![Joe Biden und Kamala Harris (Archivbild)](https://www.pro-medienmagazin.de/wp-content/uploads/2020/08/211840_211847_02-1024x576.jpg)
Joe Biden zieht mit Kamala Harris als Kandidatin für die Vizepräsidentschaft in den US-Wahlkampf. Harris vereint mehrere Welten: Ihre Eltern kommen aus Indien und Jamaika, sie wuchs in einer schwarzen Kirche auf, besuchte aber auch den Hindutempel. Heute geht sie in eine Baptistengemeinde.
Ditib-Moschee neben Dom auf neuem Köln-Trikot: Mitglied tritt aus
![Ein Mitglied hat seine Mitgliedschaft gekündigt, weil es mit der Moschee auf dem neuen Auswärtstrikot nicht einverstanden war](https://www.pro-medienmagazin.de/wp-content/uploads/2020/08/211812_211827_05-1024x576.jpg)
Die Fußballer des 1. FC Köln haben ihr Trikot für die neue Saison präsentiert. Darauf ist nicht nur die Silhouette der Stadt mit dem Kölner Dom zu sehen, sondern auch die Moschee im Stadtteil Ehrenfeld. Einem Vereinsmitglied passte das nicht und es kündigte seine Mitgliedschaft.
Filme über Engel, Musiker und den Papst: Wim Wenders wird 75
![Wird am Freitag 75: der Filmregisseur Wim Wenders, der katholisch erzogen wurde, aus der Kirche austrat und sich nun als ökumenischen Christen sieht](https://www.pro-medienmagazin.de/wp-content/uploads/2020/08/209560_211235_04-1024x576.jpg)
Er zählt zu den ganz Großen des deutschen Films, seine Filme sind Roadmovies in Amerika, Dokumentationen über Künstler oder märchenhafte Erzählungen über verschrobene Menschen auf der Suche. Der Regisseur Wim Wenders, der sich als gläubigen, ökumenischen Christen bezeichnet, wird am Freitag 75.
Kitschige Botschaft statt christlicher Botschaft: „I still believe“ im Kino
![Ein christlicher Musiker, aber wenig christliche Botschaft: Das amerikanische Drama „I still believe“ läuft am 13. August 2020 in deutschen Kinos an.](https://www.pro-medienmagazin.de/wp-content/uploads/2020/08/209949_209955_03-1024x576.jpg)
Bevor ein Liedermacher Lieder machen kann, muss er erstmal was erleben. Diese Lektion ist die erste, die der aufstrebende Musiker Jeremy im amerikanischen Film „I still believe“ von seinem Vorbild, einem bärtigen Hipster-Sänger einer christlichen Band, lernen muss. Dann erlebt Jeremy wirklich etwas, und zwar den tragischen Tod seiner Frau. Im Film wird die Geschichte leider im Kitsch ertränkt. Eine Filmkritik von Jörn Schumacher