„Politik ist für viele an die Stelle der Religion getreten“

US-Präsident Donald Trump zeigt sich gern als Beter, hier im Rahmen einer Besprechung über Corona-Maßnahmen mit dem Kaplan des Senats, dem Adventisten Barry Black. Bei konservativen Christen kommen solche Signale gut an.

Mit einem Editorial im evangelikalen Magazin Christianity Today mischte Mark Galli im Dezember die konservative christliche Welt in den USA auf: Er forderte die Amtsenthebung von US-Präsident Donald Trump. Dass manche Evangelikale Trump geradezu als Erlöser sehen, ist für den Journalisten und Theologen ein Zeichen für die Krise der Bewegung. Das eigentliche Problem liege aber tiefer: Die Evangelikalen hätten Gott vergessen.

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