Was Corona für Beerdigungen bedeutet

Nicht alle, die trauern, dürfen an einer Beerdigung teilnehmen: In der Coronakrise sind nur noch Zeremonien im kleinsten Kreis erlaubt

Die Pandemie verändert auch die Art, wie wir trauern. Trauerfeiern entfallen, nur noch eine Zeremonie am Grab ist erlaubt – und selbst an der dürfen viele nicht teilnehmen, die gerne dabei sein würden.

Not lehrt alleine beten

Gebet für die ganze Welt ist wichtig – aber die Religionsgemeinschaften müssen dafür auf ihre üblichen Zusammenkünfte in den Gotteshäusern verzichten

Die Coronakrise schränkt das religiöse Leben ein. Nicht alle Religionsgruppen tun sich leicht damit, auf ihre religiösen Riten und öffentlichen Gebete zu verzichten. Die Süddeutsche Zeitung berichtet, dass viele religiöse Führer nicht wahrhaben wollen, dass Kirchen, Moscheen und Synagogen zu gefährlichen Orten geworden sind.

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