Sterbehilfe-Urteil stellt Menschenwürde infrage

Ärte dürfen sterbewilligen Menschen auf deren Wunsch hin tödliche Medikamente zur Verfügung stellen. Sie auf Verlangen zu töten, bleibt verboten.

Das Bundesverfassungsgericht erlaubt die „geschäftsmäßige Sterbehilfe“ und stützt sich bei seinem Urteil auf die persönlichen Freiheitsrechte und die Menschenwürde. Doch die Würde des Menschen und den Wert des Lebens stellt es gleichzeitig infrage. Statt Hilfe zum Sterben brauchen wir Ermutigung zum Leben. Ein Kommentar von Jonathan Steinert

Wenn das schönste Geschenk Gottes ausbleibt

Nicht für alle Familien, die dies möchten, erfüllt sich der Kinderwunsch. Mit dieser Thematik beschäftigt sich Gertraud Schöpflin in ihrem neuen Buch „Eine Badewanne voll Glück“

Kinder sind das schönste Geschenk Gottes. Trotzdem ist der Familienalltag nicht immer leicht. Gertraud Schöpflin beschreibt in ihrem Buch „Eine Badewanne voll Glück“, wie es ist, wenn die eigene Familienplanung nicht Gottes Plänen entspricht. Obwohl ihr Kinderwunsch lange unerfüllt bleibt, verliert sie nie das Vertrauen in Gott. Eine Rezension von Hannah Strupp

Missbrauch: Nie, selten, manchmal, immer?

Die 17-jährige Autumn (Talia Ryder) will in New York eine Abtreibung vornehmen, weil es in ihrem Heimat-Staat Pennsylvania nicht erlaubt ist. Der Wettbewerbsfilm „Never Rarely Sometimes Always“ wird auf der Berlinale gezeigt.

Wie fühlt sich ein 17-Jähriges, ungewollt schwangeres Mädchen, das sexuell missbraucht wurde und nun eine Abtreibung vornehmen lassen will? Der Film „Never Rarely Sometimes Always“ der amerikanischen Regisseurin Eliza Hittman, der auf der Berlinale im Hauptwettbewerb läuft, versetzt den Zuschauer in diese Rolle. Ein bedrückender Film, der gerade in einer Zeit des Diskurses um sexuellen Missbrauch hochaktuell ist. Eine Rezension von Jörn Schumacher

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