Minderheit oder Milieu? – So kann die Kirche der Zukunft aussehen

Miriam Hoffmann hat vor fünf Jahren das Projekt „Die Beymeister“ in Köln-Mülheim gegründet. Ihr Motto lautet: „Da hingehen, wo die Menschen sind.“

Die Kirche der Zukunft wird zwar selbstbewusst sein – aber eine Minderheiten-Kirche. Dieses Bild hat der Vizepräsident des EKD-Kirchenamts, Thies Gundlach, bei einer Tagung in Hofgeismar gezeichnet. Wie man mit einem Sofa und einer Abendandacht mit Absacker Kirchenferne für das Evangelium begeistert, erklärte Miriam Hoffmann vom Projekt „Die Beymeister“.

Tödliche Schüsse vor Synagoge in Halle

Die Synagoge im Paulus-Viertel in Halle wurde offenbar Ziel eines Angriffes

In Sachsen-Anhalt haben Unbekannte auf mehrere Ziele geschossen. Zwei Menschen starben bei den Angriffen unter anderem in der Nähe der Synagoge in Halle. Die Täter sollen auch versucht haben, gewaltsam in die Synagoge einzudringen, in der die Gemeinde das Jom-Kippur-Fest feierte.

Evangelikaler Prediger in Ruanda festgenommen

Der amerikanische Prediger Gregg Schoof lebt mit seiner Familie seit 2003 in Ruanda und ist als Missionar tätig

Der amerikanische Missionar Gregg Schoof ist von der Regierung Ruandas des Landes verwiesen worden. Schoof, der seit 2003 mit seiner Familie in dem afrikanischen Land lebt, gründete Kirchen und betrieb einen christlichen Radiosender.

Jugendarbeit geht online

Cornelius Kuttler (Leiter des EJW), Simon Schuh (EC-Bundesgeschäftsführer), Hansjörg Kopp (Generalsekretär CVJM Deutschland), Matthias Büchle (Generalsekretär CVJM-Westbund)

Auf der Onlineplattform jugendarbeit.online stellen künftig vier christliche Jugendverbände Material zur Verfügung. Dazu haben die Organisationen einen Kooperationsvertrag geschlossen.

Katholisches Netflix kommt

Mensch und Gott sollen sich begegnen – wenn es nach dem Vatikan geht, nun auch unterstützt durch einen neuen Streamingdienst

Medienberichten zufolge soll in Italien ein katholischer Streamingsdienst nach dem Vorbild von Netflix online gehen. Das Portal soll ein internationales Publikum mit christlichen Inhalten erreichen – und zwar bis zu 1,3 Milliarden Menschen.

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