Laizismus nicht gewünscht

Ulrike Spohn, Arik Platzek, Eren Güvercin, Andreas Goetze (v.l.n.r.) diskutierten über das Verhältnis von Staat und Religion, moderiert von Susanne Fritz (ganz rechts)

Ursachen für religiöse Konflikte in der deutschen Gesellschaft liegen in einer nicht vorhandenen Religionspolitik der Parteien. Das wurde bei einer Podiumsdiskussion der Bundeszentrale für politische Bildung deutlich. Für Kontroversen sorgte weiterhin die Zusammenarbeit von Staat und Religionen.

„Eltern lassen ihre Kinder digital im Stich“

Der Umgang mit dem Smartphone ist für viele Heranwachsende eine Selbstverständlichkeit. Aus Sicht von Julia von Weiler werden sie dabei aber von den Erwachsenen alleingelassen.

Die Gesellschaft lässt Kinder zu häufig allein mit Dingen, denen sie in der digitalen Welt begegnen. Diese Inhalte könnten verstörend sein und würden für die Kinder oft nicht eingeordnet, kritisiert die Psychologin Julia von Weiler in der Süddeutschen Zeitung.

Koalition einigt sich über §219a

Bei einer bundesweiten Demonstration gingen in Gießen etwa 400 Menschen für die Abschaffung von §219 auf die Straße

Union und SPD haben sich beim Streit um den Paragrafen 219a auf einen Kompromiss geeinigt. Das Werbeverbot bleibt zwar bestehen, der Paragraf wird aber erweitert, heißt es in einem Gesetzesentwurf.

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