Jeder zweite Deutsche beklagt Zunahme von Gewalt

Umfrage: 50 Prozent der Deutschen denken, dass Gewalt im Land zunehme

Die Hälfte der Deutschen hat den Eindruck, dass Gewalt in Deutschland zugenommen hat. Jeder Dritte ist nach eigenen Angaben selbst schon von Gewalt oder Respektlosigkeit betroffen gewesen. Das hat eine Umfrage des SWR Bürgertalks „mal ehrlich …“ ergeben.

Sensibel sein für extremistische Tendenzen

Extreme Vorfälle, wie hier in Chemnitz, haben im letzten Jahr Deutschland geprägt. Der Hashtag #Nazisraus beschäftigt gerade die Netzgemeinde.

Deutschland hat eine besondere Geschichte. Zwölf Jahre werfen einen dunklen Schatten auf das Land. Da dürfte es doch unzweifelhaft sein, den Tweet „Nazis raus“ zu unterstützen. Sollte man meinen. Ein Kommentar von Johannes Blöcher-Weil.

Horst Marquardt zieht Bilanz

Horst Marquardt könnte mit seinem neuen Blog „Marquardts Bilanz“ zu Deutschlands ältesten Bloggern zählen

Er gilt als Pionier christlicher Medienarbeit in Deutschland. Im betagten Alter von 89 Jahren hat der Theologe und christliche Publizist Horst Marquardt nun einen Blog ins Leben gerufen. Auf „Marquardts Bilanz“ bekommen die Leser geistliche Impulse zu biblischen Texten.

Vertrauensverlust bei Kirchen

Muss laut einer Forsa-Umfrage den höchsten Vertrauensverlust hinnehmen: Papst Franziskus

Die Deutschen vertrauen der Polizei am meisten. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag von RTL und n-tv hervor. Die religiösen Akteure büßen dagegen Vertrauen ein: sowohl die evangelische Kirche als auch der Papst und die katholische Kirche.

„Religionsunterricht geht jeden etwas an“

Jürgen Kaube fordert eine Neuausrichtung des Religionsunterrichtes

Jürgen Kaube, Mitherausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, sieht den Religionsunterricht in seiner aktuellen Form kritisch. Weder der Schwerpunkt auf Ethik, noch ein kulturgeschichtlicher Abriss können aus seiner Sicht aktuelle Probleme lösen. Vielmehr müssten sich Schulen mit „Problemen“ der Religion beschäftigen.

Demokraten brauchen Twitter nicht

Robert Habeck steigt bei Twitter aus.

Grünenchef Robert Habeck twittert nicht mehr und Deutschland tut so, als verabschiede er sich damit von der Demokratie an sich. Dass das nicht stimmt, zeigt ein Blick in das Soziale Netzwerk: Bei allen Vorteilen des schnellen Informationsflusses ist Twitter vor allem das Instrument der Populisten und Verkürzer. Ein Kommentar von Anna Lutz

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