Tipps für den Weg in die Medien
![Bei der Tagung „Wege in die Medien“ geben Profis aus Journalismus und PR ihre Erfahrungen weiter](https://www.pro-medienmagazin.de/wp-content/uploads/2018/11/133017_74648_01-1024x577.jpg)
Wie kann der berufliche Einstieg in die Medienbranche gelingen? Welche Herausforderungen warten dabei als Christ auf mich? Die Tagung „Wege in die Medien – Als Christ in Journalismus und PR“ will jungen Menschen darauf Antworten geben.
Bundesverfassungsgericht befasst sich nicht mit Spaghettimonster-Kirche
![Das Spaghettimonster ist das Symbol für die sogenannten Pastafari](https://www.pro-medienmagazin.de/wp-content/uploads/2018/11/133043_87198_01-1024x576.jpg)
Die „Kirche des fliegenden Spaghettimonsters“ ist beim Bundesverfassungsgericht abgeblitzt. Der Satire-Verein wollte erreichen, als Weltanschauungsgemeinschaft anerkannt zu werden.
EKD: Krankenkassen sollen Form der Pränataldiagnostik bezahlen
![Welche Leistungen bezahlt die Krankenkasse vor der Geburt des Kindes? Dazu hat sich die EKD in einer Stellungnahme positioniert.](https://www.pro-medienmagazin.de/wp-content/uploads/2018/11/133003_119928_01-1024x576.jpg)
Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) spricht sich dafür aus, Maßnahmen der nichtinvasiven Pränataldiagnostik bei Risikoschwangerschaften umfassend in die gesellschaftliche Verantwortung einzubetten. Die EKD möchte auch, dass diese Form der Pränataldiagnostik künftig in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung aufgenommen wird.
Die Angst regiert
![Ein paar Tropfen Blut der Mutter: Mehr braucht es nicht, um die Wahrscheinlichkeiten für das Auftreten des Down-Syndroms bei Ungeborenen vorauszusagen](https://www.pro-medienmagazin.de/wp-content/uploads/2018/11/132977_132993_04-1024x576.jpg)
Die Evangelische Kirche in Deutschland hat sich am Freitag dafür ausgesprochen, dass Krankenkassen Methoden bezahlen, die schon in frühen Schwangerschaftswochen herausfinden, mit welcher Wahrscheinlichkeiten ein Embryo Gendefekte hat. Damit will sie Frauen helfen. Tatsächlich setzt sie sie unter Druck. Ein Kommentar von Anna Lutz
Werbespot mit Bar Refaeli erhitzt Gemüter
![Der Niqab gilt als traditionelles Kleidungsstück muslimischer Frauen](https://www.pro-medienmagazin.de/wp-content/uploads/2018/11/132971_132992_02-1024x576.jpg)
In einem Werbespot für eine israelische Textilmarke entledigt sich Topmodel Bar Refaeli demonstrativ eines Niqabs. Die Meinungen darüber gehen auseinander.