Musikpreis Echo abgeschafft

Nachdem der Echo an die Rapper „Kollegah“ (Foto) und „Farid Bang“ vergeben wurde, hagelte es Protest in der Öffentlichkeit. Den Musikpreis wird es ab sofort nicht mehr geben.

Der Musikpreis Echo wird abgeschafft. Das teilte der Bundesverband Musikindustrie am Mittwoch in Berlin mit. Er reagierte damit auf die Kontroverse um die Preisvergabe an ein als antisemitisch kritisiertes Rap-Album.

Der Unerhörte

Söder im Gebetsraum des Heimatministeriums in Nürnberg

Markus Söder ist der zweite Protestant an der Spitze des Freistaates Bayern. Der CSU-Politiker gilt als machtbewusst, selbstdarstellerisch, provokant. Doch er hat auch eine andere Seite: Er predigt von der Liebe Jesu, besucht einen Gebetskreis und lauscht auf Autofahrten einer Hörbibel. Wie passt das zusammen?

Kreuz soll auch in Behörden hängen

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) will, dass in bayerischen Behörden zukünftig Kreuze hängen sollen

In bayerischen Behörden und der Staatsverwaltung sollen künftig auch Kreuze aufgehängt werden. Dies hat das Kabinett des Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) beschlossen. Bislang galt diese Regelung nur für Klassenzimmer und Gerichtssäle.

Gesundheitsministerium will 219a nicht streichen

Keine Streichung, aber auch kein Status quo: Das Gesundheitsministerium unter Jens Spahn hat sich zum Streit um das Werbeverbot bei Abtreibungen geäußert

Das Bundesgesundheitsministerium will ein Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche nicht aus dem Strafgesetzbuch streichen. Die Grünen hingegen unterstützen den Vorschlag der SPD, über das Thema ohne Fraktionszwang im Bundestag abstimmen zu lassen.

Druck auf Journalisten in Europa nimmt zu

Journalisten sind zunehmend auch in Europa Repressalien ausgesetzt

Journalisten sind in Europa immer häufiger „medienfeindlicher Hetze“ ausgesetzt. Das hat die Organisation „Reporter ohne Grenzen“ erklärt. Sie spricht von einem „feindseligen, vergifteten Klima“ in Ländern wie Polen oder Ungarn.

EU-Kommission fordert Transparenz im Kampf gegen Fake News

Die EU-Kommission will Vorschläge zum Umgang mit Fake News vorlegen

Die EU-Kommission in Brüssel fordert von Online-Plattformen und sozialen Netzwerken deutlich mehr Einsatz gegen irreführende oder falsche Informationen. Der EU-Sicherheitskommissar Julian King hat Transparenz gefordert und Gesetze gegen Fake News angekündigt, falls es die Unternehmen nicht freiwillig umsetzen.

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