„Radikale Christen“: Ohne Klischees im TV

Der Journalist Hans Jakob Rausch (2. v.l.) hat sich eine Woche lang die Gemeinde des Pastorenehepaars Günter und Barbara Seifert (re.) angeschaut

Christen müssen sich von Journalisten hinterfragen lassen. Journalisten sollten dabei aber sachlich bleiben und nicht nur Klischees bedienen. Ein Beitrag des NDR über eine kleine freikichlich-charismatische Gemeinde beweist, dass beides geht. Danke! Ein Kommentar von Jonathan Steinert

„Islam, der hinter Demokratie steht, gehört zu Deutschland“

„Wir brauchen eine ehrliche Debatte um Glaubensinhalte, Strukturen und die Zukunft des Zusammenlebens", sagt der Islamismusexperte Ahmad Mansour

Der Islamismusexperte und Psychologe Ahmad Mansour begrüßt die aktuelle Debatte um die Frage, ob der Islam zu Deutschland gehört. Die Kritik an einem demokratiefeindlichen Islam hält Mansour für richtig, aber Pauschalisierungen seien falsch – in beide Richtungen.

Mark Zuckerberg: „Es tut mir leid“

Facebook-Gründer Mark Zuckerberg hat sich für den Datenmissbrauch entschuldigt

Facebook-Chef Mark Zuckerberg hat sich erstmals nach dem Datenskandal um sein Unternehmen zu Wort gemeldet und sich für den Missbrauch entschuldigt. Deutsche Politiker zeigten sich nach einem Treffen mit Facebook-Vertretern nicht überzeugt von der Aufrichtigkeit des Unternehmens.

Hälfte der Journalisten recherchiert via Facebook und Twitter

Mit der Arbeitsweise von Journalisten hat sich eine aktuelle Studie der dpa-Tochter newsaktuell befasst

Persönliche Gespräche und Pressemitteilungen sind nach wie vor die wichtigsten Recherchequellen von Journalisten. Das ergab die Journalistenumfrage „Recherche 2018“, die die dpa-Tochter news aktuell mit 554 deutschen Journalisten durchgeführt hat.

„Zwölf Stämme“: Entziehung des Sorgerechts war rechtens

Der pro-Reporter Manuel Steinert lebte für acht Wochen in der „Twelve Tribes“-Community in Oneonta/NY (USA) und berichtete von einer Gemeinschaft, in der die Liebe im Vordergrund stehen soll, in der aber auch geschlagen wird

In der Gemeinschaft der „Zwölf Stämme“ gehört körperliche Züchtigung und das Schlagen auch kleiner Kinder zum Alltag. Nun entschied der Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg, dass es rechtens war, für einige Kinder aus der Gemeinschaft das Sorgerecht zu entziehen.

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