Ist das Ich nur das Gehirn?

Der Film „Mehr als mein Gehirn – Eine Reise zum Ich“ stellt die Frage, ob das Ich des Menschen allein im Gehirn sitzt, oder ob es da noch mehr gibt

Sind wir nicht mehr als unser Körper, oder besteht der Mensch noch aus etwas mehr, etwas Immateriellem wie der Seele? Dieser Frage geht der sehenswerte wissenschaftliche Film „Mehr als mein Gehirn“ vom Institut für Glaube und Wissenschaft nach, in dem viele Mediziner, Neurologen und Philosophen zu Wort kommen. Eine Filmrezension von Jörn Schumacher

Wie Hass die nationale Identität steigern kann

Laut des Sozialpsychologen Andreas Zick lässt sich eine starke Zunahme bei den vorurteilsbasierten Hasstaten verzeichnen

Hasstaten treten in Deutschland verhäuft auf. Was die Menschen dazu motiviert, andere zu erniedrigen, ihnen Angst einzuflößen oder sogar gewalttätig zu werden, erforscht der Sozialpsychologe Andreas Zick.

Ein IS-Kämpfer kehrt zurück

Oliver N. erläutert in seinem Buch, wie eine Rekrutierung von jungen Männern als IS-Kämpfer erfolgen kann

Mit 16 Jahren entscheidet sich der Österreicher Oliver N. für den IS und geht für ein halbes Jahr ins „Kalifat“. Die anfängliche Faszination wandelt sich in Abscheu vor den brutalen islamischen Kämpfern. Davon erzählt die Autobiografie „Meine falschen Brüder“. Eine Rezension von Jennifer Adam

Fotokolumne über religiöse Menschen

New York ist bekannt für seine Vielfalt an Religionen

Die Stadt New York steht für eine unglaubliche religiöse Vielfalt. Diese stellt die Süddeutsche Zeitung ab kommenden Freitag in einer regelmäßigen Fotokolumne dar. Fotograf der Serie „Die Gläubigen“ ist Martin Schoeller.

Die Ungeliebte

Von manchen geliebt, von vielen gehasst: Alice Schwarzer gehört zu den umstrittensten deutschen Prominenten

Schwangerschaftsabbrüche, Islam, Gender und Prostitution: Alice Schwarzer hat im Laufe ihres Lebens viele Christen gegen sich aufgebracht. Und zugleich in einigen Gefechten an ihrer Seite gekämpft. Eine kritische Würdigung zum 75. Geburtstag.

Eine Herzensangelegenheit

Die Hamburger Gastmutter Brigitte Eichholz sitzt nach der Herz-OP am Krankenhausbett der sechsjährigen Afghanin Aisha

Das Projekt „Herzbrücke“ bringt herzkranke afghanische Kinder für überlebensnotwendige Operationen nach Deutschland. Eine RTL-Dokumentation beleuchtet ihren mutigen Weg – und die Nächstenliebe der deutschen Gastfamilien und Ärzte. Eine TV-Kritik von Michael Müller

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