„Was helfen wunderbare Glaubensbekenntnisse, wenn im Alltag nichts ankommt?“

Ekkehart Vetter am Mittwochabend bei der Allianzkonferenz in Bad Blankenburg

Erstmals hat Ekkehart Vetter, Vorsitzender der Deutschen Evangelischen Allianz seit Anfang des Jahres, am Mittwoch die Allianzkonferenz in Bad Blankenburg eröffnet. Das diesjährige Motto „reform.aktion“ greift das Reformationsjubiläum auf. Vetter rief in seiner Predigt dazu auf, dass Christen den Glauben über den sonntäglichen Gottesdienst hinaus im Alltag leben sollen.

Die schwarze Liste der grünen Stiftung

Die Webseite Agentin.org führt ein Register für Personen, die unter anderem die Gender-Forschung kritisch sehen

Die Webseite Agentin.org listet und beschreibt Personen, die angeblich „antifeministische“, fundamentalistische oder „familistische“ Ansichten haben – darunter bekannte konservative Christen. Dahinter steht die den Grünen nahestehende Heinrich-Böll-Stiftung.

Religionskritik ja, Islamkritik nein

Der amerikanische Radiosender KPFA fand heraus, dass Richard Dawkins auch den Islam kritisiert – und sagte eine Veranstaltung mit ihm ab

Der Biologe Richard Dawkins ist bekannt dafür, Kritik an Religionen zu üben. So lange es gegen das Christentum geht, schien es für den amerikanischen Radiosender KPFA akzeptabel zu sein. Nun stellten die Medienmacher fest, dass Dawkins auch den Islam kritisiert – und sagten eine Veranstaltung mit ihm wieder ab.

Dem Journalismus der Konsensgesellschaft fehlt es an Zweiflern

Ein Zeitungskiosk in Deutschland: Die Rolle von Journalisten hat sich in den letzten Jahren verändert, schreibt Hans Mathias Kepplinger

Der Mainzer Kommunikationswissenschaftler Hans Mathias Kepplinger wirkt in seinem Buch „Totschweigen und Skandalisieren. Was Journalisten über ihre eigenen Fehler denken“ hin- und hergerissen zwischen wissenschaftlicher Zurückhaltung und publizistischer Empörung. Interessant sind seine Einordnungen der aktuellen medienpolitischen Debatten. Eine Rezension von Daniel Spiesecke

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