Film über das Konzil von Nicäa

Das Konzil von Nicäa im Jahr 325 ist eine bedeutende Wegmarke in der
christlichen Dogmenbildung. Der neue Film „Nicaea“ stellt dieses
Ereignis und den politischen Aufstieg Konstantins I. dar. Der Kaiser lud
300 Bischöfe nach Nicäa, um dort die Frage nach der Göttlichkeit Jesu
Christi zu klären.

Situation in Ägypten „wird schwieriger“

In Ägypten brennen zwei Jahre nach der friedlichen Revolution auch die Kirchen. Statt von Demokratie wird das Land von Armut und Gewalt beherrscht. In der Diskussion der Fernsehsendung Maybritt Illner um „Glaube und Gewalt in Ägypten“ blieb vor allem die Frage nach dem Glauben auf der Strecke. Stattdessen lieferten sich Peter Scholl-Latour und Hamed Abdel-Samad heftige Wortgefechte.

Appelle und Gebete für Frieden in Ägypten

Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) hat die ägyptischen Behörden dazu aufgefordert, Kirchen und religiöse Einrichtungen vor Angriffen des Mobs zu schützen. Vor einer verschärften Gewalt gegen Christen warnte auch der Weltkirchenrat. In Deutschland riefen Kirchen und islamische Verbände zum Gebet auf.

Arte-Krimi zeigt Debatte um Abtreibung

Ein Bischof und ein mutmaßlicher Mörder debattieren über Abtreibung. Das ist der Stoff, aus dem der Film „Das letzte Wort“ gemacht ist. Er läuft heute Abend um 20.15 Uhr auf Arte. Die Kritiken sagen: Der theologische Diskurs im Krimi ist nicht dröge, sondern spannend.

Überwachung: Wissen ist Macht

Wissen ist Macht. Das sieht man deutlich am Überwachunsgskandal verschiedener Geheimdienste. Dass nun die britische Zeitung The Guardian Datenträger mit brisanten Informationen zerstören sollte, ist eine symbolische Machtgebärde des Staates und zeigt, wie wichtig freier Journalismus ist. Ein Kommentar von Jonathan Steinert

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