Ein „grasses“ Religionsverständnis

Eine Nähe zur Religion kann man dem deutschen Schriftsteller Günter Grass wahrlich nicht nachsagen. Trotzdem durchziehen christliche Motive seine Werke. An diesem Wochenende beschäftigt sich in Köln erstmals ein Kongress mit dem Thema.

Wozu noch Glauben?

Mystik, Magie und Meditation liegen voll im Trend. In der Sendung "Nachtcafe" im "Südwestfunk" diskutierten (prominente) Gäste darüber, welche Rolle die Religion in ihrem Leben (noch) spielt: Einig waren sie sich darin, dass sie nicht nur Geborgenheit in einer oft kalten Welt liefert, sondern auch wichtiges Bindeglied der Gesellschaft ist.

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