Projekte gegen islamistische Radikalisierung

Die Bundesregierung hat eine neue Internet-Seite und eine Beratungsstelle eingerichtet, um der islamistischen Radikalisierung junger Menschen entgegenzuwirken. Die Seite www.initiative-sicherheitspartnerschaft.de informiert über Islamismus und Radikalisierung. Angehörige und Freunde von jungen Leuten, die sich radikalisieren, können sich an das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge unter der Nummer 0911-9434343 wenden, um Rat zu suchen.

Vom Narzissmus des Atheismus

Warum reagieren viele Atheisten aggressiv auf Religion? Der Wiener Psychiater Raphael M. Bonelli hat dafür eine Erklärung: Atheisten verhalten sich wie Narzissten, die ein idealisiertes Weltbild haben und jeden Hinweis auf die Wirklichkeit als Bedrohung empfinden.

Neue Fernsehshow: Mit Bibelwissen Geld gewinnen

In den USA soll eine neue christliche Spielshow ins Fernsehprogramm kommen. Beim "American Bible Challenge" geht es darum, in Rateteams das eigene Bibelwissen unter Beweis zu stellen und mit dem gewonnenen Geld die eigene Gemeinde zu unterstützen. Die Sendung soll im "Game Show Network" (GSN) ausgestrahlt werden.

Damals zu blasphemischer Film heute erlaubt

Vor 23 Jahren wurde der Film "Visions of Ecstasy" in Großbritannien verboten, weil er als zu blasphemisch galt – heute kann man sich ihn ansehen. Der Kurzfilm war der einzige je in England wegen Blasphemie verbotene Film.

Model-Show bei VOX: Essen verboten!

Konkurrenz für Heidi Klum: Seit Dienstag Abend suchen die Supermodels
Eva Padberg und Karolina Kurkova auf VOX "Das perfekte Model". Das
Schema ist bekannt. Wie hoch der Einfluss derartiger Formate auf junge
Mädchen ist, zeigt eine Studie aus München.

Streit um „Super Bowl“-Werbung gegen Abtreibung

Im Vorfeld des "Super Bowls" kochen in Amerika nicht nur die sportlichen Emotionen hoch. Während des Football-Finales am kommenden Sonntag soll Werbung gegen Abtreibung zu sehen sein. Zuvor empörte eine Bloggerin die Öffentlichkeit, als sie dazu aufrief, Abtreibung finanziell zu unterstützen. Auslöser des Streits ist eine Fernsehwerbung, in der sich der Football-Star Tim Tebow gegen Abtreibung ausspricht.

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