Diskussion beim Mediendisput: „Talkshows auf dem Prüfstand“

Zu viel Unterhaltung und zu wenig Information? Telegene Talkgäste, die keine Ahnung haben? Ängstliche Moderatoren, die auf die Quote schielen? Am Mittwoch diskutierten Jürgen Falter, Michel Friedmann und Bernd Gäbler zum Auftakt des 16. Mainzer Mediendisputs über das Thema "Talkshows auf dem Prüfstand: Die zerquatschte Republik". Einig war man sich darin, dass es mehr als genug originelle und kompetente Talkgäste gibt. Man muss sie nur einladen.

7.500 junge Christen brachten Hoffnung

Über 300 Jugendgruppen haben sich im
Laufe dieses Jahres an der "Initiative Hoffnung" beteiligt.
Am Mittwoch beendeten die Initiatoren die Aktion feierlich auf dem
Gelände des Deutschen Bundestages. Mit dabei war auch der
CDU-Abgeordnete Frank Heinrich.

ZDF weist Kritik von Norbert Lammert zurück

Das ZDF hat die Kritik von Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) am Unterhaltungsprogramm während der Bundestagsdebatte über Neonaziterror am Dienstag zurückgewiesen. "Das ZDF ist das Vollprogramm mit dem höchsten Informationsanteil", sagte ein Sprecher des Mainzer Senders. 

„Radio Vatikan“ bei der taz

Unterschiedlicher könnten die beiden Medien kaum sein: Auf der einen Seite eine linkspolitische Zeitung aus Berlin, auf der anderen Seite der Radiosender der Römisch-Katholischen Kirche. Für ein paar Tage wechseln eine Redakteurin von "Radio Vatikan" und ein Redakteur der "Tageszeitung" (taz) die Arbeitsplätze.

Ägyptischer Bischof: Demonstrationen sind ein „Schrei nach Gerechtigkeit“

Der koptisch-katholische Bischof von Gizeh, Antonios Aziz Mina, hat die gewalttätige Reaktion des ägyptischen Militärs auf die jüngsten Demonstrationen in Kairo scharf verurteilt und sich auf die Seite der Demonstranten gestellt. Unterdessen haben sich auch die Bundeskanzlerin Angela Merkel und Unionsfraktionschef Volker Kauder zu den Vorgängen in Ägypten geäußert.

„Die CDU ist keine Kirche

Unionsfraktionschef Volker Kauder
findet die Debatte um das konservative Profil seiner Partei müßig.
Weder habe die CDU das C für sich gepachtet, noch sei sie eine
konservative Partei, sagte er am Dienstag in Berlin. Kauder sprach
auch über sein Verhältnis zu den Evangelikalen und seinen eigenen
Glauben.

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