Schneider wirft Islam Kritikunfähigkeit vor

Der Dialog mit dem Islam leidet nach Einschätzung des Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Nikolaus Schneider, an der Kritikunfähigkeit vieler Islamvertreter.

Katastrophe in Japan: Gebet kann verändern

"Wir glauben an die verändernde Kraft des Gebetes." Mit diesen Worten hat der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Präses Nikolaus Schneider, zu anhaltendem Gebet für die Menschen in Japan aufgerufen. Unterdessen haben einige evangelikale Missionsorganisationen ihre Mitarbeiter aus den Krisengebieten abgezogen.

Empörung über Serie „Gute christliche Luder“

Noch vor Drehbeginn des Pilotfilms zu
der Serie "Good Christian Bitches" ("Gute christliche Luder")
kritisieren amerikanische Frauen- und Familienverbände das
Vorhaben. Titel wie Thema der Serie seien eine "Beleidigung für
Frauen" und würden die "weltgrößte Religion angreifen".

Merkel: Dem christlichen Glauben verpflichtet

"Ich kann meine christliche Grundhaltung und mein politisches Tätigsein nicht voneinander trennen." In einem Exklusiv-Interview mit ERF Medien hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) deutlich gemacht, dass sie dem christlichen Glauben verpflichtet ist. In dem Gespräch, das am kommenden Freitag ausgestrahlt wird, nahm die Kanzlerin laut einer Mitteilung des ERF auch Stellung zur PID, zu den Vorgängen in Nordafrika und zur Christenverfolgung.

Graumann: „Islam ist ganz sicher Teil von Deutschland“

Der Islam hat Deutschland nicht so sehr geprägt wie das Christentum und das Judentum. Dennoch sei der Islam "ganz sicher" ein Teil von Deutschland. Diese Ansicht vertrat der Präsident des Zentralrats der Juden, Dieter Graumann, gegenüber der "Bild am Sonntag" (BamS). Unterdessen wurde am Sonntag ein Moslem mit der Buber-Rosenzweig-Medaille ausgezeichnet.

Böckenförde: PID verbieten, Abtreibungen eingrenzen

Der ehemalige Bundesverfassungsrichter
Ernst-Wolfgang Böckenförde hat sich in der "Frankfurter Allgemeinen
Zeitung" (FAZ) für ein absolutes Verbot von Gentests an Embryos
ausgesprochen. Die Präimplantationsdiagnostik (PID) sei ein
Selektionsinstrument und missachte die Würde des Menschen. Der
Jurist forderte zudem eine strengere Handhabung der
Abtreibungsgesetze.

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