Generalbundesanwalt: Islamistische Internet-Propaganda bekämpfen

Nach dem Mordanschlag am Frankfurter Flughafen hat die Bundesanwaltschaft eine stärkere Bekämpfung islamistischer Propaganda im Internet gefordert. Der 21 Jahre alte Attentäter Arid Uka sei durch Kontakte im Internet zu seiner Tat angestachelt worden, sagte der stellvertretende Generalbundesanwalt Rainer Griesbaum am Freitag in Karlsruhe.

Jugendmagazin der Regierung: Und woran glaubt ihr?

Die deutsche Bundesregierung bringt monatlich ein Magazin für Jugendliche heraus. In der aktuellen Ausgabe von "Schekker" geht es um das Thema "Religion". Unter den Rubriken Wissen, Mensch und Meinungen werden Einblicke in die verschiedensten Religionen und das Leben ihrer Anhänger gegeben.

SWR predigt Homo-Ehe im Pfarrhaus

Die Debatte um die Homo-Ehe im
Pfarrhaus lässt die Evangelische Kirche nicht los. In zwei Andachten
hat sich nun auch die Kirche im SWR dem Thema gewidmet und eine
stärkere Anerkennung homosexueller Lebensgemeinschaften gefordert.
Die Hörer reagierten überwiegend kritisch.

Muslim-Generalsekretär: „Ein völlig falsches Bild“

Das Blutbad am Flughafen Frankfurt hat die Menschen in Deutschland wieder neu für den Terror sensibilisiert. Am Mittwoch hatte ein 25-jähriger Moslem bei einem Anschlag mit islamistischen Hintergrund zwei US-amerikanische Soldaten erschossen. Der Generalsekretär des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, nimmt im "Welt"-Interview Stellung zu den Vorwürfen und erklärt, wodurch das Islambild in Deutschland geprägt wird.

Innenminister facht Islam-Debatte neu an

Schwerer
Auftakt für Hans-Peter Friedrich: Bei seinem ersten öffentlichen
Auftritt als Innenminister hat der CSU-Politiker erklärt, der Islam
gehöre keineswegs zu Deutschland – und widersprach damit niemand
geringerem als dem Bundespräsidenten. Kritik kommt dafür nicht nur
aus der Opposition und den Islam-Verbänden, sondern nun auch von der
FDP.

Religionssoziologe: „Kirchen brauchen Profil“

Die Kirchen befinden sich in einem Dilemma: Einerseits brauchen sie ein klares Profil, andererseits müssen sie sich dem Zeitgeist anpassen. Dies sagte der Schweizer Religionssoziologe Jörg Stolz in einem Interview mit dem "Tages-Anzeiger". Eine "Rückkehr der Religion" sieht er allenfalls in den Medien, nicht aber in der Gesellschaft.

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