Rund 10.000 katholische, evangelische und freikirchliche Christen nahmen von Donnerstag bis Sonntag an der ökumenischen „Mehr”-Konferenz in Augsburg teil. Sprecher wie der katholische Theologe und Gründer des Gebetshauses Augsburg, Johannes Hartl, referierten darüber, wie die christliche Botschaft in einer modernen, pluralistischen Welt verkündet werden kann.
Auch die ARD-Tagesthemen berichteten über die Konferenz:
Hartl sagte über den Tagesthemen-Bericht auf seiner Facebook-Seite: „Soeben erfuhren etwa 2 Millionen Menschen von der #MEHR2017 – ein sachlicher, guter Report. Bin extrem dankbar dafür.”
Hervorgegangen ist die Konferenz aus der Arbeit des Gebetshauses Augsburg, das Hartl 2007 mit seiner Frau als Verein gründete. Seit 2011 wird dort rund um die Uhr gebetet, an jedem Tag des Jahres. 25 „Gebetshausmissionare“, die von Spenderkreisen leben, wechseln sich dort ab, drei Mitarbeiter sind fest angestellt. Hinzu kommen dutzende Studenten und Freiwillige. (pro)
Von: mb